Was hat ein Meeresborstenwurm mit einem Triple A-Computerspiel zu tun?
Und was hat ein Geruchsfoto mit dem Rumbling eines Elefanten gemeinsam?
Schon Bilder im Kopf?
Willkommen in der
Wunderkammer Werkstatt
von musette shop!
Spaß am Kreativ sein,
das erfinderische Potenzial von Teams aus diversen Horizonten erfahren,
bewährte Kreativitätstechniken ausprobieren und verstehen, wie Künstliche Intelligenz dabei als Verbündete genutzt werden kann:
Nach einem Besuch in der Wunderkammer Werkstatt werden Sie sich voller Enthusiasmus neuen kreativen Herausforderungen stellen.
Der Workshop bietet einfache Methoden, um das Gehirn agil und flexibel zu trainieren, für zukünftige Kreativität auf Knopfdruck – Kreativität aktivieren.
“Ein außergewöhnliches Teamevent für visionäre Unternehmen”
In einem vierstündigen Workshop nehmen wir den aktuellen Schwerpunkt von musette shop zum Anlass, um die eigene Idee weiterzuentwickeln und an einer neuen, von musette shop vorgeschlagenen Fragestellung zu arbeiten: Neue Perspektive einnehmen, Zusammenhänge herstellen zwischen Dingen, die an sich nichts miteinander zu tun haben.
Die Muse versteckt sich hinter neuen Türen!
Erstaunlicherweise liegen darin die Kraft und die Magie. Gerade die Begegnung mit einer neuen Welt und einer Expertin aus dem gewählten Gebiet lenkt das Denken in neue Bahnen.
Sie entdecken neue Möglichkeiten, Perspektiven und können überraschende Lösungen entwickeln.
“Spielerisch, relaxt, intuitiv, voller Überraschungen: Ein neuronales Spa!”
Wunderkammer?
„musette shop“ und „Museum“ haben die gleiche sprachliche Wurzel: die „Muse“.
Die Wunderkammern der Spätrenaissance sind der eigentliche Ursprung der Museen. Sie waren Sammlungen von Raritäten und Kuriositäten und stehen für Neugierde,
Faszination für das Neue, für die Vielfalt der Welt, für das Staunen.
Aus dem Entdecken entstehen Wunder und genau das geschieht in der Wunderkammer Werkstatt.
In wessen Schuhe schlüpfen Sie?
Sie wollten schon immer wissen, wie eine Stadt geplant wird, ob Urmenschen Mode liebten, was die größte Herausforderung bei einem Mondflug ist und ob Roboter als Krankenpfleger taugen?
In der Wunderkammer Werkstatt können Sie die Perspektive einer neuen Expertin kennen lernen
und sich ihre Brille ausleihen.
Zum Beispiel: Katja Schechtner, Stadtwissenschaftlerin, Dr. Karina Grömer, Leiterin der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien, Dr. Carmen Possnig, ESA Reserve-Astronautin, Dr. Sabine Köszegi, KI-Expertin ...
Wer steht dahinter?
Workshopmoderatorin und musette shop Inhaberin Isabelle Blanc bringt Ihre Erfahrung als Umdenkerin ein: zehn Jahre strategisches Marketing und Sales/Category Management bei großen internationalen Lebensmittelfirmen, gepaart mit zehn Jahren in der Museumsbranche als Storytellerin und Szenographin.
Für wen?
Die Wunderkammer-Werkstatt richtet sich an Unternehmen, für Personen aller Funktionen und aller Branchen, als Gruppe von sechs Personen.
Veranstaltungsort ist musette shop, Westbahnstraße 50, 1070 Wien
Immer montags, 4 Stunden, Uhrzeit variabel.
„Mein persönliches Ziel ist es, Ihnen die Freude am kreativen Schaffen zu vermitteln, die Magie des Ideenspinnens herauszukitzeln!“
Workshopmoderatorin, Isabelle Blanc
Preis
Preis pro Gruppe von max. 6 Personen
für einen 4-stündiger Workshop:
€ 1.500,–exkl. 20% MwSt
Rabatt bei der Buchung von weiteren Workshops.
Im Preis inbegriffen sind:
Vorab:
„Auf in die Wunderkammer!“ – Der Vorfreude-Brief zum Workshop, Programm & Regeln für kreatives Arbeiten und drei erste wichtige Aufgaben.
Währenddessen:
Exklusive Vorführung eines Expertineninterviews zum ausgewählten Thema.
Mit französischen Spezialitäten bewirtet und mit Champagner eingestimmt.
Danach:
musette shop Wunderkammer-Paket mit Übersicht der Workshop-Methoden,
Inputs zum Weiterdenken, Bibliografie mit Literatur zum Thema Kreativität.
Gutschein für 10% Rabatt auf ein Objekt Ihrer Wahl bei musette shop (ausgenommen Bücher).
Gerne beantworte ich Ihre Fragen und sende Ihnen ein entsprechendes Angebot zu.
Per Kontaktformular:
(c) Bild: Das Museum Wormianum in Kopenhagen, 1655 (Tafel aus „Museum Wormianum“, ONB, BE.12.D.19)